Österreichs Kanzler Kurz mit wohltuend offenen Worten
Der Name Merkels ist verbrannt. Auf europäischer Ebene hat sie Deutschland isoliert, mit ihrer eigenmächtigen Flüchtlingsagenda die EU Partner vergrätzt. Österreichs Kanzler Kurz stellt hinsichtlich des Unionskompromisses klar, es wird keinerlei Verträge zulasten der Alpenrepublik. Kickl, Mitglied des Koalitionspartners FPÖ, sprach von einem „Paradigmenwechsel“ in der Flüchtlingspolitik.
„Das, was schon lange in den Köpfen und Herzen der Menschen in Europa verankert ist, kommt allmählich auch bei den Politikern an“,
sagte er mit einem Seitenhieb auf Merkels bisherigen Kurs.
„Ich nenne es mal die Einkehr von Ehrlichkeit.“
Kurz stellt weiter fest, dass die „falsche Migrationspolitik“ zwar freundlich im Ton gewesen sei, aber zu einer Überforderung geführt, den Schengenraum in Gefahr gebracht, die Gräben zwischen europäischen Staaten vertieft und nicht den Bedürftigen geholfen habe.
Stattdessen bot sie Schleppern eine Steilvorlage, die sich auf Kosten der Ärmsten bereichern. Und auch dieses ehrliche Feedback musste der österreichische Kanzler loswerden: Die falsche Asylpolitik habe „Tausende von Toten“ zu verantworten, die Ertrunkenen ebenso wie die Toten in der Wüste.
Recht hat er!
Quelle: Verena Hartmann
Wann hört endlich diese Verlogenheit und Engstirnigkeit seitens der Merkel Parteien auf?.Wann wird endlich eine vernünftige Realpolitik seitens der Merkel Anhängerschaft vollzogen?
AFD wirkt.
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