Martin Hess – Innen, Bau und Heimat, Datenschutzbeauftragter
Der Minister muss endlich die massive länderübergreifende Bedrohung der Clan-Gewalt ernst nehmen, und diese Schwerverbrecher stoppen. Ich sage es in aller Deutlichkeit: Ein Innenminister, der das nicht schafft, ist fehl am Platz!
Die Clan-Kriminalität ist ein von den Regierenden selbst heraufbeschworenes Problem. Offene Grenzen, praktisch eine unkontrollierte Zuwanderung gegen die Interessen des deutschen Souveräns, deren Motor eine links übersteigerte Ideologie ist, bei der Illegalität zur Legalität gemacht werden soll, wie die Bundeskanzlerin es sich selbst zum Ziel gemacht hat, um mehr „Buntheit“ ins Land zu bringen und natürlich den von ihr mitbeeinflussten und unterzeichneten UN-Migrationspakt, einschließlich des Resettlement-Programms, haarklein zu erfüllen.
Eine solche desaströse Politik stärkt selbstverständlich die ohnehin schon problematischen Parallelgesellschaften in unserem Land, fördert migrantische Kriminalität und deren mafiotische Strukturen.
Auch die Politik wird hiervon wiederum nicht verschont und fördert unweigerlich deren korruptes Verhalten, wollen sie sich doch ihren Machterhalt gerade durch diese Herrschaften und Neubürger sichern.
Es ist also nicht verwunderlich, dass auch ein Bundesinnenminister bei der Problemstellung Clan-Kriminalität sich ziert und durch Passivität glänzt.
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