Wer Feuer legt um Vollpension im bunten Sozialstaat zu erzwingen, der gehört in Herkunftsland

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter


Im bunten „Sozialstaat“ ohne Grenzen wird mit Feuer und Gewalt genau das eingefordert, was sich andere Menschen lebenslang hart erarbeiten müssen.

In Moria brannte das sogenannte Flüchtlingslager. Gesprochen wird von „schrecklichen Ereignissen“, die unsere rasche Hilfe und Solidarität erfordern. Aber Fakt ist, dass die Migranten ihre Unterkünfte selbst  zerstört und die Polizei und Feuerwehr gewaltsam davon abgehalten haben, das Feuer zu löschen. Und jetzt heißt es von den üblichen Verdächtigen, wir müssten diesen Menschen helfen. Von einer Notlage kann jedoch nicht gesprochen werden, denn die Migranten haben diese Situation selbst herbeigeführt. Wir dürfen uns nicht erpressen lassen! Wer – wie im Migrantenlager Moria – Feuer legt um seine Vollpension zu erzwingen, der ist ein extremes Sicherheitsrisiko für unser Land und gehört unter allen Umständen in sein Herkunftsland zurückgeführt.

Ereignisse wie in 2015 dürfen sich nicht wiederholen. Wenn wir wieder eine große Menge Flüchtlinge aufnehmen – und leider sieht es danach aus – dann unterstützen wir die Schlepperindustrie und senden falsche Signale!

Gestern hat sich der Bundestag mit diesem Thema befasst. Grundlage der Debatte war ein Antrag der Fraktion Die Linke mit dem Titel „Konsequenzen aus dem Brand in Moria ziehen – Lager auf den griechischen Inseln auflösen und Geflüchtete in Deutschland aufnehmen“. Sie fordern darin u.a., die rund 13.000 obdachlos gewordenen Migranten aufzunehmen. Aber Brandstiftung darf nicht zu einem Freifahrtschein in das deutsche Sozialsystem werden! Das ist den Bürgern dieses Landes nicht mehr zuzumuten! 

Nicht nur die Flüchtlinge klopften diese Woche an die Tür der Kanzlerin, auch die Automobilindustrie hat keine klare Perspektive, wie sie mit dem politisch erzwungenen Strukturbruch umgehen soll und bettelte beim Autogipfel um staatliche Hilfen. Jeder zweite Arbeitsplatz steht hier auf dem Spiel!

Ich verspreche Ihnen, dass wir dranbleiben und dafür sorgen werden, dass diese Abrisspolitik bald ein Ende hat. Wir können unseren Sozialstaat nicht für die ganze Welt öffnen und gleichzeitig auch noch unsere Arbeitsplätze und ganze Wertschöpfungsketten vernichten! 

Unterstützen Sie daher die einzige wirkliche Opposition in diesem Land mit Ihrer Stimme und Ihrer Mitarbeit!

Ich wünsche Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund.

Es grüßt Sie herzlich

Ihr Marc Bernhard


Die Heuchelei über Moria! – Neues aus dem Tollhaus Deutschland

Im bunten „Sozialstaat“ ohne Grenzen wird mit Feuer und Gewalt genau das eingefordert, was sich andere Menschen lebenslang hart erarbeiten müssen.

Wer – wie im Migrantenlager Moria – Feuer legt um seine Vollpension zu erzwingen, der ist ein extremes Sicherheitsrisiko für unser Land und gehört unter allen Umständen in sein Herkunftsland zurückgeführt.

Wir lassen uns nicht länger erpressen! Nicht von den Asylforderern, nicht von NGO´s und auch nicht von Altparteien und Medien!


Altparteien und Schlepperindustrie werden zum Brandbeschleuniger!

Warum stehen da 13.000 weiße, leere Stühle vor dem Reichstag, fragte sich der normale Beobachter der bunten Republik am vergangenen Montag?

Die Migranten in den griechischen Lagern von Moria (Lesbos) hatten die Botschaft schon längst verstanden: Die Bundesregierung, Altparteien und NGO´s wollen genau das fortsetzen, was uns allen im Jahre 2015 noch einmal nachdrücklich als Staatsraison eingehämmert werden sollte: Deutschland hat Platz, Deutschland hat Geld, in Deutschland regiert die Grenzenlosigkeit!

Nach Ausbruch des Feuers im Lager von Moria hätten Lagerbewohner die Feuerwehrleute mit Steinen beworfen und versucht, sie an den Löscharbeiten zu hindern, berichtete der Einsatzleiter im Fernsehen. Sehen so „Schutzbedürftige“ aus? Oder vermittelt das eher den Eindruck von „Forderern“ die ihren Forderungen auf eine angenehme Vollversorgung mit allen Mitteln Nachdruck verleihen? – Mehr dazu auf: MarcBernhard.de »


Ökosozialismus mit noch mehr Sozialismus bekämpfen? Stoppt diesen Irrsinn!

Wenn sich die grüne Kanzlerin mit den Köpfen der Autoindustrie trifft, um über mögliche Rettungsmaßnahmen zu debattieren, dann ist das schon ein wenig so, als ob man hier den Bock zum Gärtner macht und darauf hofft, er möge überall „blühende Landschaften“ hinterlassen. Es geht wieder um staatliche Hilfen, also Steuergelder für eine Industrie, die man grün-populistisch hilfsbedürftig regiert hat. Es geht aber um noch viel mehr: Um staatliche Gängelei und den Anspruch der Regierenden, die moralische Deutungshoheit über unsere Mobilität zu bewahren. Die Regierung will Probleme lösen, die sie selbst geschaffen hat und dabei Lösungen anwenden, die überhaupt zu diesen Problemen geführt haben. Das ist politischer Wahnsinn und volkswirtschaftlicher Suizid! – Mehr dazu auf: MarcBernhard.de »


Freiheit statt Angst und totaler Zentralstaat

Der Geist, der von den letzten Demonstrationen für Freiheit und Demokratie ausgeht, ist auch der Geist, der ein wichtiges Signal gegen die antidemokratischen und im Ansatz totalitären Züge der Bundesregierung setzt.

Schäuble erklärte zuletzt völlig ungeniert:


Die Corona-Krise sei eine große Chance, weil der Widerstand gegen Veränderungen in der Krise geringer werde. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen.


Die Bürger haben die Nase voll davon, dass man ihnen ständig ihre Freiheiten nimmt und den Ausverkauf Deutschlands vorantreibt. Damit muss endlich Schluss sein!


SWR-Beitrag: Schusswaffen-Gebrauch gegen Corona-Sünder?

Was passiert, wenn ein Infizierter das Haus verlässt? „Gelingt dem Infizierten dennoch die Flucht, darf die zuständige Behörde diesen im Rahmen des Verwaltungszwangs mit Gewalt wieder in Gewahrsam nehmen und in Quarantäne unterbringen. Als letzte Möglichkeit dürfte sogar von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden, denn die Ansteckungsgefahr für eine Vielzahl von Personen wäre zu hoch, dass zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung geboten sein kann, flüchtige Patienten unschädlich zu machen“. – Mehr dazu auf: MarcBernhard.de »


Wie Sie sehen, gibt es sowohl in Berlin als auch hier in unserer Region für mich, Ihren AfD-Bundestagsabgeordneten, mehr als genug zu tun! Bitte unterstützen Sie mich auch weiterhin mit Ihren Fragen und Hinweisen bei meiner politischen Arbeit!

Gemeinsam werden wir die Merkel-Regierung zu Fall bringen!

Marc A. Bernhard

Wer mehr über meine Arbeit als Bundestagsabgeordneter erfahren möchte, dem empfehle ich meinen YouTube-Kanal, meine Facebook-Seite, mein Twitter-Konto und meine Webseite, oder kommunizieren Sie mit mir auf Telegram

1 Comments

  1. Recht haben Sie! Aber solange die obligatorischen Kleinkinderfotos hinter Zäunen in den Medien gezeigt werden, ist der Gegenwind von den Welcome-Gutmenschen stark. Warum kommen statt der „unbegleiteten“ Mittzwanziger nicht wirklich Bedürftige, wie echte Kleinkinder und Mütter? Ich denke, da hätten Sie auch nichts dagegen. Außerdem vermisse ich bei dieser ganzen emotional gepuschten Diskussion mal ein Hilfsangebot an die griechischen Einwohner. Die müssen das Theater um die Migranten hautnah miterleben und bezahlen.

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